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Dr. med. Sascha J. Hopp

 

Wo Leidenschaft zum Sport mit Medizin kombiniert wird...!

 

 

"Mit einem ersten Übersichtsartikel in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin 2008, damals auf Initiative meines Freundes und guten orthopädischen Kollegen Prof. Dr. Jens Kelm (Orthopädisches Zentrum Illingen/Saarland), stieg die Anfrage von Patienten mit unklaren Leistenschmerzen, vordergründig durch Sport ausgelöst. Schnell hatte ich eine national, später auch international hochfrequentierte Spezialsprechstunde für Sportler mit Leistenschmerzen („Schambeinentzündung“, "Weiche Leiste", Core Muscle Injury etc.) ins Leben gerufen. Heute behandele ich Breiten- als auch Spitzensportler aus den verschiedensten Sportarten und insbesondere Fußballer von der Kreisklasse bis zur 1. Bundesliga. Zu meinen Patienten zählen auch komplexe Fälle, u.a. nach  langer diagnostischer Odyssee als auch erfolglos vorbehandelte Sportler."

 

Bei ihm lassen sich Bundesliga-Fußballer operieren, wenn sie nicht mehr weiterwissen und er wird von Medienvertretern interviewt, wenn ein ausgewiesener Spezialist über das Problem der Schambeinentzündung beim (Profi-)Sportler eine profunde Einschätzung abgeben soll. Dr. Sascha Hopp ist der Spezialist für die Schambeinentzündung beim Sportler. In der Fachwelt ist er eine anerkannte Größe: So hat er im Juni 2018 im Konferenzzentrum des Camp Nou, dem legendären Stadion des FC Barcelona, vor 3000 Fachkollegen aus der ganzen Welt eine neue wissenschaftliche Studie zum Thema vorgestellt.

 

"Unter Anderem durfte ich zusammen mit dem Leitenden Verbandsarzt und Physiotherapeuten des Deutschen Leichtathletikverbandes die bekannte deutsche 3000m-Hindernisläuferin Gesa Felicitas Krause behandeln, die sich wegen chronischem Leistenschmerz bei uns vorstellte. 2018 schaffte Sie verdient den Sprung auf Platz 1 der Europäischen Spitze und 2019 die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Doha/Qatar. Seit Sommer 2018 bin ich Kooperationsarzt des DLV, was eine sehr große Ehre und Verpflichtung ist!"  

 

Der Mediziner ist extrem gefordert, wie Dr. Sascha Hopp aus jahrelanger Erfahrung weiß: „Diagnostik und Therapie der Erkrankung stellen hohe Ansprüche an den behandelnden Arzt.“ Die größte Herausforderung besteht in einer sauberen Diagnose der „Osteitis pubis“. Diese wird zunächst konservativ und, falls notwendig, operativ behandelt.

 

"Gemeinsam mit meiner Arbeitsgruppe habe ich das veraltete, wenig Erfolg versprechende Konzept zur Behandlung dieser Fußballerverletzung vollkommen neu definiert und neben der neuen radiologischen Klassifikation von Symphysenband-Läsionen eine schonende Operationsmethode zur Stabilitäts-erhaltenden Gelenkglättung am Schambein sowie eine komplexe Adduktoren-Bauchmuskel-Reparatur bei chronischen Verletzungen entwickelt." Zahlreichen Sportlern konnte so die Rückkehr in den Sport erst wieder ermöglicht werden. Das OP-Verfahren wird weltweit nur noch von einem Chirurgen in den USA angewandt.

 

Bei der Deutschen Arthrosehilfe (DAH) gilt Dr. Hopp als ausgewiesener Fachexperte und Patienten-Ratgeber, auch für „Normalpatienten“, die unter schmerzhaften Beckengelenkarthrosen und chronischen Beckenringinstabilitäten leiden.

 

Bereits im Jahr 2016 wurde der Arbeitsgruppe um Dr. Hopp die Ehre zuteil, von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Berlin mit dem  KARL-STORZ Preis für besondere Leistungen auf diesem Gebiet ausgezeichnet zu werden.  

"Ich bin Sportmediziner, Orthopäde und Spezieller Unfallchirurg sowie Mitinhaber der Lutrina Klinik in Kaiserslautern. Meine Schwerpunkte sind die komplexe arthroskopische und offene Kniechirurgie, und immer mehr auch die aufwendige Rekonstruktion von Verletzungen im Bereich des Symphysen-Komplexes."
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